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Falsche Angebote auf Immobilienbörsen
Von C. Schmitz, 23.07.16, 18:52 Uhr • Artikel lesen
Vorsicht, Mißtrauen und der gesunde Menschenverstand sind in diesen Fällen unerlässliche Begleiter: englischsprachihe Texte oder schlechte deutsche Texte, bei denen erkennbar ein Übersetzungsprogramm zu Hilfe gezogen wurde, beschreibt die Polizei als erste Warnhinweise. Onlinekarten und Online-Straßenansichten helfen zudem bei der Einschätzung, ob es die beworbene Immobilie überhaupt existieren kann.
Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, das diese Masche auch gerne für die Vermietung von Ferienwohnungen herangezogen wird.
heise: Vermehrt Fake-Angebote auf Immobörsen im Netz
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